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03.01.2020

35 Jahre „Gießhübl Aktiv"

Einen schönen Grund zum Feiern gibt es für uns im heurigen Jahr 2010: Vor 35 Jahren, im Jahr 1975, fanden die ersten Veranstaltungen unter dem Motto „Gießhübl Aktiv" statt. Inzwischen sind es viele hundert geworden.

In der Fotogalerie finden Sie einen Auszug aus der Plakat-Sammlung von Veranstaltungen in den ersten Jahrzehnten. 

35 Jahre ist es her, dass ich 1975 die erste Veranstaltung unter dem Motto „Gießhübl Aktiv" organisiert habe. Inzwischen sind regelmäßige Veranstaltungen mit Fixpunkten wie Spielfeste und Kindertheater, Musik und Kabarett unser Markenzeichen geworden. Das Veranstaltungsangebot reicht vom Fassdauben-Rennen und Kindermaskenball, über die großen Kinderfeste auf der Kuhheide und am Perlhof, dem Jazzheurigen und dem Krampusumzug bis zum „Warten auf das Christkind".

Neben den Kinderveranstaltungen sind uns Kabarett, Musik, Lesungen, Vorträge, Kurse und kritische Diskussionen ein besonderes Anliegen. In den ersten Jahren konnten wir auch heute unbezahlbare Stars wie Lukas Resetarits, Roland Düringer und Alfred Dorfer engagieren. Musik- Größen wie Roland Neuwirth, die Mojo-Blues-Band und die Barrelhouse- und Storyville-Jazzband zählen zu unseren regelmäßigen Gästen. Wir organisieren aber nicht nur selbst, sondern unterstützen mit unserem Wissen und den zur Verfügung stehenden Mitteln auch gerne Initiativen von aktiven Einzelpersonen und Gruppen, wie z.B. die Irish Night, das Seifenkistl- Rennen oder Aktivitäten des Pensionistenverbandes.

Die finanzielle Basis für all diese Aktivitäten stammt von den SPÖ-Gemeinderäten. Diese bezahlen seit 1980 die komplette Aufwandsentschädigung, die sie für ihre Tätigkeit erhalten, zugunsten von „Gießhübl Aktiv" in einen gemeinsamen Topf. Daraus werden alle Aktionen und Veranstaltungen finanziert, die nicht kostendeckend durchzuführen sind - und das sind fast alle. Ohne fleißige Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltungen beitragen, und Sie als Besucherinnen und Besucher wäre die Fülle der Aktivitäten, um die uns viele Nachbargemeinden beneiden, nicht denkbar.

Ing. Leopold Buchner