Alexander Pschickal neuer Spitzenkandidat

Die SPÖ Gießhübl hat die personellen Weichen für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen gestellt. Die Mitgliederversammlung am 11. November hat Mag. Alexander Pschikal einstimmig als Nummer Eins bestätigt. Mit ihm Team sind neue, junge Kandidaten für den Gemeinderat.

„Das neue Team in Gießhübl zeigt, dass es durchaus attraktiv ist, sich in der SPÖ zu engagieren“, freut sich SPÖ-Bezirksvorsitzender LAbg. Hannes Weninger. Mit Mag. Barbara Paulus, Alexandra Böck und Monika Stanek stehen drei engagierte Frauen für den Gemeinderat bereit. Weiterhin mit dabei sind die Gemeinderäte Hannes Weninger, Christian Szirota und Josef Kurz. Als Jugendkandidat hat Valentin Buchner gute Chancen auf den Einzug ins nächste Ortsparlament.

Für Pschikal ist es besonders erfreulich neue Mitstreiter gewonnen zu haben. „Das ist in Zeiten der Abkehr vom politischen Engagement keine Selbstverständlichkeit. „Mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahre bei den ersten neun Listenplätzen ist eine substanzielle Verjüngung und eine gute Mischung aus Kandidaten mit langjähriger Erfahrung und Neueinsteigern gelungen“, so Pschikal.

Der studierte Betriebswirt und langjährige Spitzenbeamte im Bundeskanzleramt erwartet sich bei der Wahl im Jänner einen Mandatszuwachs. „Wir haben uns in der turbulenten Periode der letzten Jahre als starke Oppositions- und Kontrollkraft profiliert. Jetzt sollte endlich wieder Ruhe einkehren und konstruktiv an der Zukunft für Gießhübl gearbeitet werden.“ Als inhaltliche Schwerpunkte setzt die SPÖ auf Umwelt, Klima, Familien und Wohnen. „Zu all diesen Themen werden wir konkrete Projekte präsentieren und die Bevölkerung zur Mitwirkung und Unterstützung einladen“, freut sich Pschikal auf einen ideenreichen Wahlkampf.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Vzbgm. a.D. Ing. Leopold Buchner mit der „Viktor Adler-Plakette“ ausgezeichnet. SPÖ-Bezirksvorsitzender LAbg. Hannes Weninger überreichte die höchste Auszeichnung der Sozialdemokratie für das „Lebenswerk eines politischen Aktivisten, Kommunalpolitikers und Menschen, dessen Herzen am linken Fleck schlägt“.